Der eigene Zyklus ist selbst für viele Frauen ein Mysterium. Häufig ist es immer noch ein Tabu, offen darüber zu sprechen. Genau das ist mitunter sehr hilfreich, denn dadurch steigt das Verständnis für den eigenen Körper und den anderer Frauen.  Das kann das Erleben des eigenen Zyklus sehr positiv verändern.

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Viele Frauen sind betroffen von Menstruationsschmerzen, Bauchkrämpfen, schwer zu beeinflussenden Gemütslagen, PMS, spannenden Brüsten und anderen Menstruationsbeschwerden.

 

Aber das Wissen um unseren eigenen Zyklus und um das Potenzial, das darin enthalten ist, ist ein Schatz. Dieser Schatz enthüllt uns, wann die beste Zeit für uns ist, nach außen in die Welt zu gehen, uns zurückzuziehen und vieles andere mehr.

Mit diesem neuen Wissen verändern sich auch die Beschwerden häufig, denn die Haltung zu unserem Zyklus verändert sich .

Zwei große Übergänge- allein durch unseren Zyklus bedingt, erleben wir als Frau:

Vom Mädchen zur Frau -von der weißen zur roten Phase
Von der Frau zur weisen Alten-von der roten zur schwarzen Phase

Diese Wechsel sind die Pubertät und die Wechseljahre.

In diesen Zeiten können wir Unterstützung von außen oft gut gebrauchen in Form von Vorbildern, anderen Frauen, die einfach für uns da sind, in Form von Kräutern und Bach-Blüten, die uns helfen, schmerzfrei und entspannt in unseren eigenen Rhythmus zu finden.

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Ein Menstruationstagebuch ist ebenfalls ein wertvolles Werkzeug, um unseren Zyklus besser kennenzulernen und damit unsere Stärken und Schwächen in den unterschiedlichen Zyklusphasen und mit dem eigenen Rhythmus zu gehen.